Donnerstag, 14. Februar 2013

selbstverständliche einschränkungen

wir alle schränken uns in einer art und weise ein. ich frage mich nur wieso. es macht im kopf automatisch nein das kann ich nicht. nein ich habe den mut nicht. noch nicht vielleicht später. was werden die anderen denken. werde ich oder wird es akzeptiert werden. von wem oder was?
was genau wollen wir genau richtig machen? wer sagt was wie richtig ist? es gibt keine enschränkungen an eine person. warum machen wir nicht genau was wir wollen. stehen dazu und sind stolz.
musik erweitert unseren horiont und lässt uns sehen was wir sollen. manchmal musik ist der schlüssel zu unseren träumen. (natürlich NICHT traurige weltverschlechternde musik).

also steht auf macht was immer ihr auch wollt. zieht euch das an was ihr wollt. seien es lila schuhe, seis eine neue neue frisur. geht in einen tanzkurs, sucht euch die stelle dir wollt, zieht hin wo ihr wollt. es steht euch nichts im weg. lebt das leben wie ihr es wollt. nicht wie es sein sollte. die gesellschaft ist zu böse und akzeptier manchmal nicht das angepasste. vorallem überlegt euch mal, was gibt euch die gesellschaft zurück? nichts. von allen akzeptiert zu werden, macht das leben nicht besser, man sieht die kleinen schönen wunderbaren dinge eines einzelnen menschen, eines freundes, nicht mehr. es ist genau das, was es ausmacht. die wunderbaren kleinen dinge die man kennenlernt, wenn man aufmerksam ist. jeder mensch ist wunderbar. jeder. ok, ein paar verstecken es sehr gut. aber bei bösen kaltherzigen menschen ist es oft so, dass dies hintergründe hat. (vielleicht gibt es auch menschen die einfach böse sein wollen, aber über die will ich mir nun bestimmt keine gedanken machen). - wubdiduu -.
 
so brecht eure schranken nieder und lebt wie ihr es wollt. es gibt kein NEIN. es gibt keine GRENZEN. diese zeiten sind vorbei. wir können es geniessen. wir leben in einer welt voller möglichkeiten, ein sogenannter möglichkeiten-überschuss. möglichkeiten die das leben so wundervoll und schön machen. lebensqualität auf 100%. wir wollen jeden abend im bett liegen, seis früh oder spät und denken:das war ein super tag, würd ich genau so wieder machen. es gibt nie ein zu spät oder ein zu früh. es gibt nie die gespräche die man nicht führen sollte. sagt eurem chef, was euch stört. übernemmt auch mal verantwortung. hört auf zu warten und macht. kostet jede sekunde unseres dasein aus. reisst andere, denen es schwierigier fällt, mit euch. in schlechten momenten schliesst die augen für eine minute und denkt HALT!STOP! ist es sich den nötig sich schlecht zu fühlen, sich aufzuregen oder böse gedanken zu hegen. meistens nämlich nicht.
 
 


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