Montag, 25. März 2013

nr. 2

die wahrheit ist gut. aber manchmal schlägt sie dir einfach direkt ins gesicht. so à la" so isches, lueg säuber widä klar chunsch!".
leute die der heutigen norm nicht entsprechen, ich, werden ein leben lang immer und überall immer nur nummer 2 sein.
egal wie lieb dich jemand hat, wenn es drauf an kommt, wird man egoistisch und fühlt sich zu immer zum normalen hingezogen.
es ist hart, aber es ist so. die wahrheit, es gibt nichts schön zu reden. dies kann niemand ausser der menschen die nicht der norm entsprechen fühlen.

so werde ich immer eine nummer 2 sein, wenn niemand dünneres, schöneres oder einfach jemand anders dabei ist bin ich natürlich gut genug, ich bin ja auch lieb und tolerant, fühle mich für andere verantwortlich und helfe anderen gerne. aber das blatt wendet sich immer schnell und ich bin einfach noch dabei. mein härtestes los. zu merken, dass bei anderen dann unbewusst entschieden wird. ich merke es es, nein schlimmer noch ich fühle es. es schmettert immer wieder in mein herz. ich kann leider nicht sagen man gewöhnt sich daran-, ich denke diese erkenntnis ist nicht einfach so zum dran gewöhnen.

aber ich akzeptiere es, lebe damit (was soll ich sonst). durch mein akzeptieren wird ich eher hinter mir stehen können. im leben braucht es auch eine nummer 2. doch eine nummer 2 benimmt sich auch nicht wie eine nummer eins. ich bin doch kein spielzeug, wenn man es nicht mehr braucht kommt es in eine kiste. es ist einfach für mich kaum zu glauben, wie menschen immer wieder so handlen können, wie sie von ihrem unterbewusstsein so geleitet werden. es nicht stopppen. mich vergessen. doch das unterbewusstsein ist immer ehrlich. was es noch härter macht. glück und aufmerksamkeit machen wohl oder über egoistisch. glück sollte man teilen. nicht noch anderen den letzten funken glück aussaugen, nur damit man für andere glänzen kann.

meine akzeptanz wird mich stark machen. und ich werde eine starke nummer 2 sein.

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